Rudern-Masters in Bernkastel mit starkem Auftritt

Die Masters starteten bei der traditionellen Langstrecke in Bernkastel an der Mosel. Starke Beteiligung aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland machte die Ausgangssituation besonders interessant. Bei besten herbstlichen Wetterbedingungen gingen Dirk Heller, Ernst Pawlowsky, Hilko Koch (Crefelder RV), Kai Frenzel und Steuerfrau Inga Frenzel im Masters Gig Doppelvierer auf die 4 km Stecke im der AK F. Im acht Boote Feld konnten die Hassianer tatsächlich in der Zeit 16:50 mit 13 Sekunden Vorsprung den Sieg erringen.

Ernst Pawlowsky ging später noch im Mastes Einer der AK G an den Start und errang einen klaren Sieg vor dem Kontrahenten aus Darmstadt.

Am Ende zwei hochkarätige Medaillen für die Masters der Hassia.

Rudern- Regatta in Großauheim

Die Regatta in Großauheim 2023 bot beste Verhältnisse auf der bekannten 500 Meter Sprintstrecke. Wärme und Sonne boten eher Hochsommerliche Bedingungen.

Die Hassia Wettkampfabteilung trat in abgespeckter Formation zur Standortbestimmung nach der Sommerpause an. Veretzungsbedingte Ausfälle machten die Situation seitens der Hassia Startformation nicht einfacher.

Die Masters mussten sich auch bedingt durch das Meldeergebnis mit kleinen Meldefeldern begnügen. So musste Dirk Heller in der AK A, selbst E angehörend, im Masters Einer starten.

Marlon Welsch fuhr krankheitsbedingt Platzierungen in seinem Männer Einer, im Mixed Doppelzweier mit Franziska Stamer ging es auf Platz 3 über die Ziellinie. Franziska schaffte es schließlich im Frauen Doppelzweier mit Partnerin Iris Slaghuis vom DRC Imgolstadt zum Sieg.

Lennart Holly, fuhr an beiden Regattatagen im Doppelzweier und Doppelvierer im Renngemeinschaft. Am Sonntag glückte dann der Sieg in Renngemeinschaft mit Marburg und Wetzlar im Doppelvierer.

Club Crew EM mit den Wilden Hassianern

Das Top Team der Hassia Paddler hatte sich im Vorjahr zur EM der besten Vereinsteams qualifiziert. Die 2023 er Wettkämpfe fanden in Ravenna/ Italien statt.

Harte Konkurrenz erwartete standesgemäß bei solch einer Veranstaltung die Hassianer. Dabei gab es am ersten Wettkampftag beachtliche Platzierungen. Über die 2000m open gab es Platz 6. Im 10er der Mixed Klasse über ebenfalls 2000 Meter fuhr das eingespielte Team nur 4/10 Sekunden am Bronze Platz vorbei.

Am nächsten Wettkampftag wurde die 200 m Sprint Distanz absolviert. Hier fuhren die Wilden über Vor und Hoffnungslauf dann noch tatsächlich ins A Finale und belegten Platz 8 bei harter Konkurrenz.

Auf 500 Meter im Mixed schafften es die Hassianer erneut ins Finale vorzufahren und erzielten hier Platz 5.

Insgesamt positive Resonanz im Team, alleine die zahlreichen A Final Teilnahmen waren sehr erfreulich.